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09.02.2012:

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An Silvester lassen wir das Jahr ausklingen und nehmen uns wieder einmal gute Vorsätze für das neue Jahr vor, wie auch die letzten Jahre. Aber mal ehrlich, haben Sie es geschafft, Ihre guten Vorsätze in den letzten Jahren auch wirklich in die Tat umzusetzen? Sei es, mehr Sport treiben oder mit dem Rauchen aufzuhören. Aber kaum sind ein paar Tage des neuen Jahres vergangen, wird schnell wieder vergessen, was man sich vorgenommen hat.

Der Namensgeber für den letzten Tag des Jahres war der Papst Silvester I., der am 31.12.335 gestorben ist. Die manchmal zu lesende Schreibweise Sylvester für das Silvesterfest ist falsch, da sie lediglich als Nebenform des Namens Silvester auftritt (z.B. beim Schauspieler Sylvester Stallone).

Das Silvesterfest war schon immer weniger ein kirchliches als ein weltliches Fest. Schon im alten Rom wurde ausgiebig mit Ess- und Trinkgelagen gefeiert. Dabei gab es auch Opfergaben. Zunächst wurde dieses heidnische Treiben unter den Christen abgelehnt, nach und nach wurden die römischen Neujahrsbräuche aber von der Bevölkerung übernommen.

Nicht mehr wegzudenken an Silvester ist die übliche TV-Wiederholung von „Dinner For One“, mit dem trotteligen Butler James, der dauernd über einen Tigerkopf stolpert, und der senilen Miss Sophie.
Ebenfalls ein Klassiker im Silvesterprogramm ist die Folge „Silvesterpunsch“ aus der TV-Serie „Ein Herz und eine Seele“.

Auf der Silvesterparty dürfen die passenden Getränke natürlich nicht fehlen. Sehr beliebt sind v.a. Cocktails und die Feuerzangenbowle. Dafür benötigen Sie Rotwein, Rum, Orangensaft, Zitronensaft, Zimt und Gewürznelken. Das ganze wird zum Kochen gebracht und anschließend wird auf den Topf eine Feuerzange mit Zuckerhut gelegt. Diese wird mit Rum übergossen und angezündet. Der Zucker schmilzt und tropft dann in den Topf. Das wiederholt man solange, bis der Zuckerhut komplett weggeschmolzen ist. Die heiße Bowle ist sehr lecker und der optische Effekt sorgt im abgedunkelten Raum für eine tolle Atmosphäre.

Zum Neujahr wird traditionell mit einem Glas Sekt angestoßen („Prost Neujahr!“). Nach den gegenseitigen Glückwünschen macht man sich schließlich auf nach draußen, um das Silvesterfeuerwerk zu bewundern und selbst Raketen abzuschießen oder zu böllern.


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